Damit die Spiele geordnet ablaufen können müssen sich die Gilden in Spielelisten eintragen.
Für jedes Spiel müssen einzelene Spieler der Gilden genannt werden, die später gegeneinander antreten.
Ziel ist es möglichst viele Spiele zu gewinnen, um am Ende den Wanderpokal in Empfang zu nehmen.
Der ausgewiesene Parkur mußte mit 2 Bierkästen (einer in der Hand, einer auf dem man stand) überbrückt werden, ohne den Boden zu berühren
Gildebruder Uwe versucht sich im Bierkästen verlegen.(Schade das sie schon leer sind) Die Schürzenträgergilde liegt natürlich vorn.
Der Parkur ist lang und die
Kästen sehr scharfkantig, bei dem Spiel gab es die ersten Verletzten.
Ein Tablett mit gefüllten Gläsern mußte schnellstmöglich um die Markierungen gefahren werden,
dabei waren die Augen des Fahrers verbunden.
Der Co-Pilot gab die Richtung an und balancierte die Gläser.
Kerstin und Kati machen Meters beim Schubkarrenspiel.
Durch das Ablegen der Kleidung wurde versucht die längste Wäschekette einer Gilde zu bilden.
Die Grenzen beim Ablegen legte jeder selbst fest.
Hier ziehen
sich die Gilden aus um eine Wäschekette zu bilden.
Noch läuft alles gesittet ab.
Die Deichschafe lassen hier besonders viel Fleisch sehen.
Das Auswerten der Ergebnisse ist bei einigen mit einer Gänsehaut verbunden (Kälte oder Anblick ?). Das Bier wirkt am Bauch und im Kopf.
Jede Gilde versuchte mit musikalischer Unterstützung eine kleine Showeinlage darzubieten.
Das Publikum entschied mit Kür-und Pflichtnoten über den Sieger.
Unter der
Musik von Costa Cordalis (Hossa) bieten die Schürzenträger in Form einer Showeinlage ihr Bestes. Die Zuschauer sind begeistert von Choreographie und Unterhaltung.
Nach Beendigung der Spiele folgte die Preisverleihung, die vom Königspaar der Goldengill zelebriert wurde.
Schürzenträgerkönigin Anja nimmt einen der vielen Preise entgegen (es ist ein sehr nahrhafter Lebenssaft).
