Damit die Spiele geordnet ablaufen können müssen sich die Gilden in Spielelisten eintragen.
Für jedes Spiel müssen einzelene Spieler der Gilden genannt werden, die später gegeneinander antreten.
Ziel ist es möglichst viele Spiele zu gewinnen, um am Ende den Wanderpokal in Empfang zu nehmen.
Eine Hindernisstrecke sollte bewältigt werden, dabei wurde eine Rampe bezwungen und eine glitschige Plane überquert.
Sieger wurde natürlich der schnellste Raser.
Zum Schutz vor Verbrennungen mußte zuvor ein Sicherheitskombi angezogen werden.
Vorsicht da sind zwei
Schumis auf der Rennstrecke.
Komischerweise erhöhen hier kurze Beine die Siegeschancen.
Im komplett schneetauglichem Anzug mußte die Rampe mit Skiern genommen werden.
Die erforderliche Geschwindigkeit wurde durch Zug eines Gildemitglieds an einem Seil erreicht.
Auf der Hälfte der Strecke wurde ein lecker Jagertee überreicht und getrunken.
Hoch hinaus ging es beim Stelzenlaufen. Ein Wasserbecken wurde durchquert und fünf Luftballons mit den Stelzbeinen zertreten.
Dabei waren Standfestigkeit und Geschick gefragt. Einige Luftballons waren sehr widerspenstig und gingen erst nach mehreren Anläufen kaputt.
Noch schwerer wäre das Spiel gewesen, wenn jeweils eine Stelze im Basain stehen müßte.
Jede Gilde bekam die Gelegenheit mit Torten auf gegnerische Gilden zu werfen.
Besonders viele Punkte gabs für Volltreffer ins Gesicht oder Po.
Die Quarktorte schmeckt sehr lecker. Unser Gildebruder Uwe möchte noch einen Volltreffer in den Mund.
Unter Gegröhle der Menge stecken Stichi und Tolgen ihren Allerwertesten durchs Loch, um die Tortenwerfer zu iritieren (mutig, mutig).